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Mischen possible

Tipps: Wie Sie in der Krise den richtigen Marketing-Etat finden.

Schild kurvenreiche Strecke
Über den richtigen Marketingetat in Krisenzeiten

– 10.10.2020 / 05.12.2023 Dieter Wiemkes -
„Butter bei die Fische ...“ – und, wir sollten uns nichts vormachen: Wir alle stecken mitten in einem gewaltigen Umstruktutierungsprozess. Um nicht direkt das böse Wort „Rezession“ zu verwenden, die allerdings nach Ansicht vieler schon am Horizont winkt!

Wie man den richtigen Etat für Marketing und Werbung in diesen Zeiten finden kann, werden sich alle der an den Schaltstellen Beteiligten fragen. Allerorten beherrscht die Unsicherheit das Geschehen. Nach einer Befragung der Messe Köln (Anfang Oktober) haben 45 % aller Entscheider Ihren Etat für das nächste Jahr noch nicht festgelegt. Es steht fest, dass die Zeiten der langfristigen Planungen Geschichte sind.

Ohne sich aus dem Fenster zu lehnen kann man vorhersagen: Wegen der Pandemie drängen sich die erheblichen Umstrukturierungen im Marketing nahezu auf. Deren Vorläufer und Folgen sind bereits seit einigen Monaten sichtbar. Das Resümee lautet schon jetzt: Nur starke Marken werden überleben! Um aber stark zu werden und stark zu bleiben, müssen Sie sichtbar sein!

Wie Sie die Situation positiv für sich nutzen können

Viele werden es so (oder so ähnlich) schon gehört haben - Geschäftsführer eröffnen ihren Marketingleitern: „Wir haben Umsatzeinbußen, deshalb müssen wir sparen und das Budget kürzen!“ Ganz zu schweigen von den vielen bisher erfolgreichen Solo-Selbständigen, die in der aktuellen Situation überhaupt kein Geld mehr für Marketing und Werbung zur Verfügung haben.

Leider unterliegen viele Ihrer Wettbewerber dieser angeblich alternativlosen Handlungsnotwendigkeit. Der Irrtum ist, dass in Krisenzeiten – auch schon kurz zuvor (als ob es kollektive Vorahnungen gibt) – oft als erste Maßnahme der Etat für Marketing und Werbung reduziert wird. Das, was mühsam über viele Jahre an Kundenbeziehungen aufgebaut wurde, wird nun oft einfach achtlos vernichtet. Was früher als Binsenweisheit galt, ist leider in den letzten Jahren vergessen worden: Es sollte antizyklisch investiert werden!

„Kosten“ für Marketing und Werbung sind keine „Ausgaben“, sondern Investitionen in die Zukunft und den Erhalt des Unternehmens, nichts anderes!

Es ist doch logisch: Wenn in diesem Jahr aufgrund von Gewinneinbrüchen am Marketing gespart wird, sind die Gewinnaussichten im nächsten Jahr noch geringer. Beobachten Sie also Ihre Konkurrenz und nutzen Sie deren Zurückhaltung zu Ihrem Vorteil! Zusätzlicher Nebeneffekt: Ihre Konkurrenz wird es später schwer haben, die Kunden zu einem späteren Zeitpunkt wieder für sich zu gewinnen. Das wird dann sehr teuer. Binden Sie Ihre Kunden also jetzt, bevor sie abwandern!

Ihre Konkurrenten werden aus Kostengründen fahrlässig darauf verzichten, sichtbar zu sein. Damit schaden sie der Präsenz und dem Vertrauen in die eigene Marke. Dabei sind Kunden und Interessenten gerade in diesen Zeiten besonders empfänglich für vertrauensbildende Maßnahmen. Sie reagieren sensibel auf „Ansprache“. Sie honorieren es, wenn ihnen Aufmerksamkeit geschenkt wird. Eine Marke hingegen, die in schwierigen Zeiten nicht an ihrer Seite steht oder gar nicht wahrnehmbar ist, „vergessen“ sie. Vertrauen ist das, wovon man als Anbieter in diesen Zeiten zehren kann. Vertrauen kann man (noch) glaubwürdig aufbauen, gerade jetzt - auch jetzt noch.

Es ist daher notwendig, die Budgets in dieser Zeit NICHT zu kürzen, sondern in vertrauensbildende Maßnahmen und Präsenz umzuschichten. Kundenbindung erhalten, Kunden nicht der Konkurrenz überlassen.

Freude über Wettbewerszurückhaltung

Freuen Sie sich, wenn Konkurrenten ihre Budgets kürzen. Sie profitieren davon! Ihre Chancen steigen!

Jetzt kommt es auf den richtigen Mix an. Dazu gehört, den Markt genau zu beobachten und zu analysieren. So können gezielt strategische Schwerpunkte gesetzt werden. Patentrezepte für den Vertrieb gibt es in diesen turbulenten Zeiten leider nicht. Niemand weiß genau, was im nächsten Quartal an möglichen Verwerfungen auf uns zukommt.

Fakt ist immer: Es gilt, die Interessenten dort zu erreichen, wo sie sich aufhalten. Und das sind derzeit eindeutig die digitalen Medien. Wer dort in Kontinuität und Präsenz investiert, wird am Ende profitieren. Ein aktuelles Erfolgsbeispiel ist Samsung. Dort setzt man seit langem auf die Digital-First-Strategie. Diese Erfolge müssen sich andere Unternehmen nun mühsam erarbeiten, weil Trends leider nicht rechtzeitig erkannt wurden.

Auch das datengestützte Marketing-Controlling mit entsprechenden Tools ist mittlerweile wichtig. Viele Unternehmen haben sich inzwischen sogar von der jährlichen Budgetplanung verabschiedet. Sie handeln situativ und individuell. Kurzfristige Umschichtungen müssen in diesen Zeiten möglich sein, also: "Mixing possible". Dazu gehört natürlich auch ein gewisses Gespür für Funktionalitäten, die im Investitionsgüter- und Dienstleistungsbereich naturgemäß anders aussehen werden als im Konsumgüterbereich.

Schild Vorfahrt
Kennen Sie Ihre Zielgruppe?

Diese Fragen können Ihnen dabei helfen, Ziele und Personen zu definieren, die Sie mit Ihrem „Krisen-Etat“ erreichen wollen:

1.

  • Wer sind Ihre Zielpersonen?
  • Wer ist am Kauf des Produkts oder der Dienstleistung interessiert?
  • Welche demographischen Merkmale weisen diese Personen auf (Alter, Geschlecht, Beruf, Einstellungen usw.)?

Es ist ratsam, ein Verbraucherprofil (oder mehrere) zu erstellen. Auf diese Weise kann der Idee der "Zielpersonen" ein Gesicht und eine Persönlichkeit gegeben werden. Diese Personen können dann als Beispiel für die Gestaltung und den Transport der Werbebotschaft dienen.

2.

  • Welcher Medientyp ist am ehesten geeignet, um diese Zielpersonen zu erreichen?

Social-Media-Piktogramme

 

Kleine und mittlere Unternehmen nutzen heute nicht mehr nur die Präsenz in der regionalen Print-, Radio- und Fernsehwerbung. Um Interessenten direkt zu erreichen, wird vor allem das Internet über die eigene Homepage und Social Media genutzt. Tipp: Denken Sie daran, dass Social Media immer eine Art Litfaßsäule ist, die Interessenten letztendlich auf Ihre Website führen soll. Deshalb heißt Ihr Internetauftritt ja auch „Homepage“. ;-)

3.

  • Was ist notwendig, um die Zielpersonen zum Kauf des Produkts oder der Dienstleistung zu bewegen?
  • Eignet sich das Angebot für rationale oder emotionale Anreize?
  • Welche Anreize sind am besten geeignet, um zu überzeugen?

4.

  • In welchem Verhältnis stehen Marketinginvestitionen und die Wirkung von Kampagnen auf den Kauf von Produkten oder Dienstleistungen?
  • Oder ganz profan gefragt: Wie viel Gewinn bringt jeder Euro, der für Marketing ausgegeben wird?

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Methoden

Unabhängig davon, in welcher Branche Sie tätig sind, ob Sie quartalsweise oder jährlich budgetieren: Sie müssen eine Ausgangsbasis und eine der vier Methoden anwenden, um ein Budget aufstellen zu können.

1. Die Zielmethode: Was wollen Sie mit gesetzten Marketingzielen erreichen?

Sie legen konkrete Marketingziele fest, um ein bestimmtes Image zu erreichen, oder definieren Kennzahlen für einen gewünschten Umsatz, eine Umsatzsteigerung oder einen bestimmten Gewinn. Dann orientieren Sie sich an den dafür festzulegenden Maßnahmen und im Detail an den dafür anfallenden Kosten.

2. Die Umsatzmethode: Was haben Sie erreicht, was wollen Sie erreichen?

Als Ansatz können Summen aus Umsatz und Gewinn des Vorjahres gebildet werden. Ideal und üblich sind 2,5 bis 5 % des Umsatzes bei Investitionsgüter- und Dienstleistungsunternehmen. Im Konsumgüterbereich werden etwa 20 % und mehr angesetzt. Existenzgründer sollten ihr Budget in etwa in gleicher Höhe ansetzen, da es notwendig ist, sich zunächst am Markt bekannt zu machen und z.B. die grundlegenden Gestaltungselemente bzw. das Corporate Design zu entwickeln.

3. Die Wettbewerbsmethode: Wie zeigt sich Ihr ärgster Wettbewerber?

Versuchen Sie, Ihren stärksten Konkurrenten und seine Marketingmethoden zu analysieren. Richten Sie Ihr eigenes Budget daran aus oder setzen Sie es höher an. Bei der Ermittlung der durchschnittlichen Marketingausgaben der Wettbewerber kann Ihnen der jeweilige Branchenverband mit Informationen behilflich sein. Oder fragen Sie Ihren Steuerberater.

4. Die Pro-Kopf-Methode: Wie viel ist Ihnen eine zu gewinnende Person wert?

Um jemanden als Kunden zu gewinnen, kann man festlegen, wie viel man investieren muss, um ihn für sich zu gewinnen. Diese Methode wird im Online-Marketing seit langem erfolgreich eingesetzt.

Entscheidend ist hier der CPM (Cost-Per-Mille = Tausend-Kontakt-Preis) für 1.000 Impressions.

 

Berechnungsbeispiel für Ihr Budget:

Wenn Sie 100.000 Personen Ihrer Zielgruppe mit 4 Schaltungen erreichen wollen und einen CPM von 5 € zahlen sollen, dann müssen Sie für 400.000 Impressions 2.000 € einkalkulieren.

Als CTR (Click-Through-Rate = Klickrate) kann ein Durchschnittswert von 1,5 % angenommen werden.

Das bedeutet, dass voraussichtlich 6.000 Personen auf die Anzeige klicken werden.

Für das Budget ergibt dies (2.000 € : 6.000 Personen) einen Wert von 0,33 € / CPM.

 

Berechnungsbeispiel für den KUR-Wert (die Kosten-Umsatz-Relation):

Die 6.000 Personen haben Ihre Anzeige gesehen, aber nicht alle werden auch bestellen. Als Durchschnittswert können Sie von einer Konversionsrate von nur 1% ausgehen. Wenn Sie also ein Produkt für 100 € anbieten, können Sie davon ausgehen, dass 60 Personen den Kauf abschließen.

Das bedeutet, dass Sie 2.000 € investieren mussten, um (1% von 6.000 = 60 x 100 € =) 6.000 € Umsatz zu generieren.

Daraus ergibt sich die KUR (Kosten-Umsatz-Relation), die in diesem Fall (2.000 € : 60 Bestellungen = 33,33 € Kosten pro Bestellung : 100 € Produktpreis =) 33,33 % / KUR.

 

Tipp: Bedenken Sie, dass bei einer Conversion Rate von nur 0,5 % beispielsweise dreimal so viele Impressionen (also 1.200.000) erzielt werden müssen, um einen Umsatz von 6.000 € zu erzielen. Liegt die Conversion Rate im besten Fall bei 2 % oder höher, werden natürlich entsprechend weniger Impressionen benötigt, um den Umsatz zu erzielen.

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Verteilung

Innerhalb des Marketing-Mix werden die Prioritäten für die Kostenverteilung der Kommunikationsplanung im Budget festgelegt. Die genaue Aufteilung und Priorisierung dieser Kosten hängt natürlich von der Art des Unternehmens, den Marketingzielen und der Zielgruppe ab.

Diese Kosten gehören in das Marketingbudget:

1. Werbung:

  • Online-Werbung: Kosten für Online-Anzeigen auf Plattformen wie Google AdWords, Social Media (Facebook Ads, Instagram Ads, etc.), Display-Werbung.
  • Offline-Werbung: Kosten für Printwerbung, TV-Werbung, Radiowerbung, Außenwerbung.

2. Public Relations (PR):

  • Kosten für PR-Agenturen oder interne PR-Teams.
  • Veranstaltungen, Pressekonferenzen, Medientrainings.

3. Content Marketing:

  • Kosten für die Erstellung von Inhalten, einschließlich Texten, Grafiken, Videos.
  • Content-Verbreitung und -Promotion.

4. Marktforschung:

  • Ausgaben für Marktforschungsunternehmen oder interne Forschungsaktivitäten.
  • Umfragen, Fokusgruppen, Wettbewerbsanalysen.

5. Social Media:

  • Tools und Plattformen für Social-Media-Management.
  • Kosten für gesponserte Beiträge und Anzeigen auf Social-Media-Plattformen.

6. Veranstaltungen und Sponsorings:

  • Kosten für die Teilnahme an Messen, Konferenzen und Veranstaltungen.
  • Sponsorings von Events oder Teams.

7. Technologie und Software:

  • Ausgaben für Marketing-Automatisierungssoftware, Analysewerkzeuge, CRM-Systeme.
  • Entwicklung von Marketing-Apps oder -Tools.

8. Personal:

  • Gehälter und Benefits für Marketingmitarbeiter.
  • Fortbildungsmaßnahmen und Schulungen.

9. Druck- und Versandkosten:

  • Kosten für gedruckte Marketingmaterialien wie Broschüren, Flyer, Visitenkarten.
  • Versandkosten für physische Werbemittel.

10. Webentwicklung und Design:

  • Kosten für die Gestaltung und Entwicklung von Websites.
  • Grafikdesign für Marketingmaterialien.
11. Lizenzgebühren:

  • Lizenzkosten für die Nutzung von Bildern, Videos oder anderen Medienelementen.
  • Lizenzierung von Marken oder Logos.

12. SEO (Suchmaschinenoptimierung):

  • Kosten für SEO-Analysen und -Tools.
  • Optimierung von Website-Inhalten und Struktur.

13. Aktionen und Promotions:

  • Kosten für Sonderaktionen, Rabatte und Werbegeschenke.
  • Gutscheine und andere Promotionmaterialien.

14. Reisekosten:

  • Reisekosten für Marketingmitarbeiter im Zusammenhang mit Geschäftsreisen.

Kommunikationskanäle mischen und effektiv nutzen

Je nach Zielsetzung können Sie alle Kanäle kreativ und virtuos nutzen. Um im Gespräch zu bleiben und z.B. ein neues Produkt einzuführen und/oder Ihren Kunden in Krisenzeiten ein guter Ratgeber zu sein, müssen Sie Content Marketing betreiben, von dem beide Seiten profitieren.

Um neue Kunden zu gewinnen, Leads zu generieren, den Bekanntheitsgrad zu steigern, Vertrauen aufzubauen, das Markenimage zu stärken und Kunden zu binden, müssen zwangsläufig mehrere Kommunikationskanäle genutzt werden. Dies kann nun über die Homepage, Newsletterwerbung, Anzeigen in Printmedien, Paid Media (Anzeigen in Onlinemedien), Flyer, Beiträge und Artikel in Social Media (eigener Blog, Twitter, LinkedIn, Facebook, Xing, Instagram, Pinterest etc.), Veranstaltungen, Webinare und Einträge in Fachportalen erfolgen. Setzen Sie sich auch mit dem Thema Virtual Reality auseinander, das für Produktpräsentationen sehr hilfreich eingesetzt werden kann. Auch hier gilt: Eine vorherige Analyse und die richtige Mischung machen's!

Zur Kontaktpflege spricht beispielsweise nichts dagegen, Online-Meetings auf Ihrer Homepage anzubieten. Wichtig ist, dass Sie mit Ihren Kunden in Kontakt bleiben. Ein Frage-und-Antwort-Tool, das sich leicht in Ihre Homepage integrieren lässt, kann Ihnen dabei helfen.

Stellen auch Sie Ihren Vertrieb auf Social Selling mit echtem Dialog um. Werden Sie zum Kundenberater statt zum reinen Produktverkäufer. Engagieren Sie sich sichtbar mit Content Marketing und Social Media. Zeigen Sie, dass Sie die Zeichen der Zeit erkannt haben und auf Ihre Zielgruppe zugehen, dann wird sich auch der Erfolg einstellen.

Zum Abschluss – und zwischendurch: Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle!

Analysetool

Um die Wirksamkeit der eingesetzten Mittel zu überprüfen, kann jede einzelne Maßnahme mit Hilfe von Managementanalyseinstrumenten überwacht werden.

Lediglich bei Anzeigenschaltungen in Printmedien ist dies nur unzureichend möglich. Bei E-Mail-Marketing, Contentmarketing über die Homepage und Paid Media hingegen kann (noch!) jeder einzelne Klick einem Auslöser zugeordnet werden. Für diese Art der Auswertung gibt es mittlerweile eine fast unüberschaubare Auswahl an zahlreichen und automatisierten Management-Tools. Mit Hilfe dieser Tools können Sie frühzeitig erkennen, welche Marketingmaßnahmen bei Ihren Zielgruppen funktionieren und welche verändert werden müssen. Durch eine permanente Kontrolle kann ein zufriedenstellender ROI (Return on Investment) des Marketingbudgets erreicht werden.

Der durchschnittliche Nutzer in Deutschland verbringt rund 1,5 Stunden pro Tag in sozialen Netzwerken. Doch schon heute ist absehbar, dass in naher Zukunft rund 40 Prozent der digitalen Nutzerdaten aufgrund von Datenschutzbestimmungen verloren gehen werden.

Weitere Tipps:

  • Überprüfen Sie, ob Ihre Botschaften noch stimmig sind und passen Sie sie gegebenenfalls konsequent an. Kunden und Interessenten wollen bei ihren Problemen und Wünschen abgeholt werden.
  • Stärken Sie Ihre Marke durch Beziehungsmanagement! Seien Sie solidarisch mit Ihren Kunden, seien Sie hilfsbereit und einfühlsam.
  • Setzen Sie auf Marken- und Kundenbindung, bleiben Sie sichtbar!
  • Halten Sie Reserven im Budget bereit. So können Sie schnell und flexibel auf Unvorhergesehenes reagieren.
  • Wichtiger denn je: Beobachten Sie ständig den Markt! So erkennen Sie Veränderungen und können kurzfristig darauf reagieren.
  • Versuchen Sie, die aktuellen Bedürfnisse Ihrer Kunden in den Vordergrund zu stellen und sich nicht starr an festgelegten Summen zu orientieren.
  • Analysieren Sie nach Ablauf der Budgetperiode detailliert die Wirksamkeit der Maßnahmen. So können für das Folgejahr - oder bereits für das nächste Quartal - Schlüsse gezogen und Korrekturmaßnahmen ergriffen werden.
  • Nicht vergessen: Die Zeiten sind schnelllebig geworden, handeln Sie nicht langsam! Optimieren Sie die Kommunikation mit Ihren Kunden, schaffen Sie Transparenz und gewinnen Sie neue Erkenntnisse. Nehmen Sie die Menschen in Ihrem Unternehmen mit auf diese spannende Reise in neue Marketinggefilde. Es lohnt sich!

Wenn Sie all diese Maßnahmen berücksichtigen, haben Sie gute Chancen, mit einem zufriedenstellenden Ergebnis durch die Krise zu kommen. Vielleicht gehen Sie sogar gestärkt aus ihr hervor!

Auch diese Krise geht vorüber! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
Kommen Sie gut durch diese Zeit und bleiben Sie gesund!
Falls Sie Hilfe benötigen: Wir sind für Sie da! Rufen Sie uns einfach an!